PNP-Bericht vom 01.12.2018

PNP2

TV-Volleyballer auf nächste Punkte aus

Bayernliga Süd: Hauzenberg empfängt Nachwuchsteam WWK VCO München

 

Im Angriffsmodus gegen den VCO München: die Hauzenberger (v.l.) Florian Sicklinger Korbinian Sicklinger und Kilian Sicklinger. −Foto: Sven Kaiser

Im Angriffsmodus gegen den VCO München: die Hauzenberger (v.l.) Florian Sicklinger, Korbinian Sicklinger und Kilian Sicklinger. −Foto: Sven Kaiser

 

Hauzenberg –

 

Nach dem ersten Sieg auf dem Spielfeld wollen die Bayernliga-Volleyballer des TV Hauzenberg um Zuspieler Kilian Sicklinger nun zu Hause die nächsten Punkte einfahren. Nach dem 3:0-Erfolg im letzten Auswärtsgefecht gegen den ASV Dachau III kommt das Nachwuchsteam des WWK VCO München in die Dreifachturnhalle nach Hauzenberg. Spielbeginn ist dieses Mal wieder zur „Primetime“, heute, Samstag, um 20 Uhr.

Nach einer sehr guten Leistung und einer Steigerung in allen Bereichen hofft man nun im Lager des TVH, daran anknüpfen und den Fans in heimischer Halle möglichst die ersten Punkte schenken zu können. Nach dem letzten spielfreien Wochenende konnte zwei Wochen lang gut trainiert werden und man geht somit ausgeruht in das nächste Match.

Gegen die junge Mannschaft aus München befinden sich die Granitstädter in der Favoritenrolle, schließlich konnten die VCO-ler bisher lediglich einen Satz für sich entscheiden. „Im Kampf um den Klassenerhalt ist es extrem wichtig, gegen dieses Team einen Dreier einzufahren. Wir dürfen den Gegner allerdings nicht unterschätzen und müssen auch in diesem Spiel hundert Prozent geben. Wenn wir aber an unsere Leistung aus Dachau anknüpfen, sehe ich dem Spiel positiv entgegen und hoffe, dass wir die nächsten Punkte einfahren werden“, so Außenangreifer Benedikt Hirz. Die Hauzenberger Volleyballer hoffen natürlich auch dieses Mal auf die tolle Unterstützung der Fans.

Beruflich bedingt muss das Trainerteam Markus Janda/ Franz-Josef Hirz schon einmal sicher auf Mittelblocker Maximilian Pfaffinger verzichten. Libero André Reinlein hängt immer noch eine Verletzung aus dem letzten Spiel nach, wodurch seine Einsatzfähigkeit wohl erst kurzfristig feststehen wird. Dafür kann jedoch wieder Routinier Josef Hirz dabei sein und auch bei Diagonalangreifer Florian Sicklinger könnte sich eine Beteiligung ausgehen.

Auf alle Fälle will man am Staffelberg nichts anbrennen lassen, wie Coach Janda noch einmal betont: „Am Samstag zählt im Grunde nur ein Sieg und die Favoritenrolle nehmen wir gerne an. Aber so eine Ausgangsposition birgt auch die Gefahr, dass man am ehesten etwas zu verlieren hat. Nichtsdestotrotz gehen wir nach den letzten Wochen wieder selbstbewusster in unsere Spiele und wenn wir nur annähernd an die Leistung aus dem Dachau-Spiel herankommen, dann sehe ich gute Chancen auf die nächsten Zähler.“ 

 

TVH

Posted on 1. Dezember 2018 in Allgemein

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